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Was bereits vor Corona ein großes Thema war, bekam während der Pandemie einen regelrechten Schub: Die Digitalisierung und die Notwendigkeit von schnellem Internet. Welche Tragweite eine stabile und vor allem schnelle Netzwerk- und Internetverbindung für mittelständische Unternehmen haben kann, weiß Wilhelm Hahn nur zu gut. Weltweit 15 Wiha Standorte hängen am Schonacher Netz – gäbe es hier Ausfälle oder instabile Verbindungen wären die Folgen wortwörtlich weitreichend. Der geschäftsführende Gesellschafter des Handwerkzeugherstellers nahm daher gerne die Gelegenheit wahr, sich am „Runden Tisch“ in Schonach über die Chancen, Risiken und Herausforderungen einer modernen digitalen Infrastruktur auszutauschen. Dazu hieß er am vergangenen Dienstag sowohl Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei, Schonachs Bürgermeister Jörg Frey und Felix Stiegeler, Geschäftsführer der Stiegeler Internet Service GmbH, direkt in den Wiha Geschäftsräumen willkommen.
Wer will fleißige Handwerker sehen? Der muss zu den Schonachern Maxis geh´n…

Mit eigenen Händen etwas erschaffen, den Umgang mit Werkzeug kennenlernen und am Ende stolz auf das Ergebnis sein… Diese Erfahrungen teilten nun 30 Maxi-Kinder des Schonacher Kindergartens St. Raphael. Unter der Anleitung von zehn Auszubildenden der Firma Wiha durften sich die Kinder an zwei Tagen wie richtige Handwerker fühlen. Am Ende wurden sie sogar mit einer echten Diplom-Urkunde für ihre professionelle Arbeit ausgezeichnet. Das jedes Jahr so beliebte Kindergarten-Kooperations-Projekt mit Wiha fand bereits zum 5. Mal statt und brachte erneut strahlende Gesichter der nächsten Handwerker-Generation hervor. Sabine Voigt-Körbel und Brigitte Schyle fungierten als Ansprechpartnerinnen und Organisatoren von Seiten des Kindergartenteams.
Handwerkzeughersteller Wiha hat es geschafft - das Mammutprojekt "Verlagerung des Fertigwarenlager Schonach nach St. Georgen" ist erfolgreich abgeschlossen. Hätte man alle 60 Sattelzüge hintereinander losziehen lassen, wäre die Transport-Kette über einen Kilometer lang gewesen. Regale, Waren, Paletten, Transport- und Lagerbehälter, Möbel und Arbeitsmaterial - einfach alles was dazu nötig ist, eine komplexe Lager- und Logistikstruktur aufzubauen und erneut zum Leben zu erwecken, wurde in einem riesen Kraftakt von über 100 Helfern an vier Tagen bewältigt.